Abby Miller

Abby und Taylor

Abby bei einem ihrer Auftritte

Heute möchte ich etwas über Abby Miller schreiben.
Sie ist eine 13-jährige, wundervolle Sängerin.

Und nutzt ihr Musik nicht um berühmt zu werden sondern um krebskranken Kindern zu helfen.

2008 lernte sie Taylor Love kennen.

Diese kämpft schon seit Jahren gegen den Krebs

So beschloss Abby Miller Songs zu schreiben und diese in Youtube reinzustellen.

Sie fing an sich auf die Straße zu stellen und Geld zu sammeln um Taylor und vielen anderen Kindern mit Krebs zu helfen.

Mittlerweile soll ihre Geschichte sogar verfilmt werden.

Für mich ist Abby Miller nicht nur ein Mädchen sondern eine Heldin.
Nicht weil sie mit dem was sie tut so erfolgreich ist sondern weil sie so viele Menschen inspiriert. Weil sie so Vielen die Kraft gibt nicht aufzugeben und weiterzukämpfen.
Dieses Mädchen hat eindeutig einen Platz im Himmel verdient.

Und das hier ist ihr Youtube-Channel:

http://www.youtube.com/user/nasotang00

Schreiben...

Und manchmal fange ich einfach an zu schreiben.
Ohne darüber nachzudenken was die Welt um mich herum gerade wohl tut.
Wieviele Menschen gerade an Krebs sterben.
Wer gerade wohl zu Reichtum gelangt.
Welche Kriege man beendet um Neue zu beginnen.
Wann die Erde sich aufhören wird zu drehen.
Und wem es gerade schlecht geht.
Bin ich deswegen egoistisch?
Bedeutet diese Denkweise das ich kein guter Mensch bin?
Oder habe ich einfach nur Angst vor der Welt in der ich lebe?

Kennst du das Gefühl wenn du vor dich hinstarrst ohne irgendetwas zu fühlen oder zu denken? Wie in Trance blickst du an eine weiße Wand und die Welt scheint sich für einen Moment einfach nicht zu drehen. Genau dieses Gefühl habe ich wenn ich schreibe.

Die Erde hört sich einfach auf zu drehen bis zu dem Moment andem ich wieder bereit bin da raus zu gehen und weiterzulaufen.

Und ich weiß in 20 Jahren werden wir wieder hier stehen.

Vielleicht ohne unsere Wünsche.

Ohne jede Hoffnung und Wunder.

Mit dieser unglaublichen Angst vor dem Leben.

Und vor dem wofür wir jeden Tag kämpfen.

Aber wir werden hier sein.

Aufeinander acht geben.

Und uns niemals auf den endlosen Wegen des Lebens verlieren.