Donnerstag, 27. Juni 2013

Bis zum Tag


Bis zum Tag, andem du hier erscheinst
wir wieder vereint, wieder zu zweit.
Wir sind so weit gekomm,
oftmals so tief gefallen.
Will mich einmal noch in deinen Armen festkralln,
Ich will dich bei mir haben,
bis ans Ende dieser Welt.
Wir zwei, gegen jede Mauer, die sich uns entgegen stellt,
gegen jede Welle, die uns überflutet,
werden wir beständig sein, uns fehlt nur etwas Mut!

Isabelle



Zu spät


"Jetzt erzählst du mir, das zwischen uns war so schön,
du würdest gern die Zeit zurück drehn,
wieder an meiner Seite stehn,
mit mir in die Zukunft sehn.
Und jetzt erinner ich dich daran - Du wolltest gehn!"

Isabelle


Dienstag, 25. Juni 2013

Tanz ist die Kunst in Schritten auszudrücken,
wofür andere nicht einmal die richtigen Worte finden würden.

  Polina Semionova

Eine der atemberaubensten, besten und bewegensten Balletttänzerinnen,
die ich jemals gesehen habe. Nicht in tausenden von Worten könnte
ich all das rüberbringen und vermitteln, was sie in nur 3 Minuten 
Bewegung schafft, ich liebe diese Künstlerin. Ich liebe Ballett!

Isabelle

Sonntag, 23. Juni 2013

Irgendwo zwischen allein und einsam...

Wir stehen so oft im Leben an Klippen,
oftmals ganz allein,
jedoch nie einsam genug,
um letztendlich zu springen.
Was uns hindert, uns einfach fallen zu lassen?

Liebe!

Die Liebe zu einer Person, die Liebe zum Leben,
die Liebe zu einem Ort, einer Stadt.
Die Liebe zu uns selbst oder einfach nur der Glaube an die Liebe.
Der Glaube daran, dass es jemanden gibt der uns da raus kämpft.
Raus aus der Einsamkeit, weg von all den Klippen.
Wieder zurück ins Leben, dort hin zurück,
wo wir uns oftmals allein fühlen,
doch niemals einsam sind.



Was ich damit sagen will? Ich möchte damit klar machen, dass wir uns oftmals ganz, ganz allein fühlen, es aber nicht sind. Immer wird es da jemanden geben, der uns vermissen würde, der bereit wäre unsere Schlachten mit uns zu schlagen und gegen alle Stürme dieser Welt mit uns anzukämpfen. Und so sind wir nicht einsam nur weil wir uns mal alleine fühlen. Ganz im Gegenteil, wir sind allein, weil wir allein sein wollen, weil wir oftmals zu stolz und stur sind Hilfe anzunehmen, uns anzuvertrauen, jemandem zu sagen an welchen Klippen wir stehen, denn wenn man etwas Geliebtes vor Augen hat, dann springt man nicht.

Klingt alles schon wieder komisch, ist aber so!

Isabellle